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Mediation ist die Bezeichnung für ein Verfahren zur Konfliktlösung, in dem ein neutraler Dritter ohne Entscheidungsgewalt den Streitenden hilft, auch im betrieblichen Alltag eigenverantwortlich und freiwillig eine Einigung zu finden. Die Grundlagen einer erfolgreichen Mediation: • Vertraulichkeit im gesamten Verfahren Der Kern der Mediation ist, dass sie nicht nach Positionen fragt, sondern nach den dahinter liegenden Interessen der Parteien. Wenn auch nicht immer, so ist doch oft die Beilegung eines Konfliktes einfach, wenn man nach den Interessen der Parteien fragt und diesen den Standpunkt des jeweiligen Konfliktpartners verdeutlicht. Auf dieser sachlichen Ebene lassen sich dann gemeinsam Lösungen finden, wie die Interessen beider Parteien Kommunikation reduziert Kosten Die Mediation ist ein wirksames und kostengünstiges Verfahren, das im Sinne von Empowerment die Streitenden verantwortlich für das Ergebnis macht. Der Mediator, die Mediatorin ist lediglich der/ die Verfahrensverantwortliche. Die individuelle Problemsicht wird relativiert und Verständnis für die Gegenseite erzeugt. Unterstützt durch die Mediatorin, den Mediator, geben die Konfliktbeteiligten nach und nach ihre verhärteten Fronten auf. Der Nutzen der Wirtschaftsmediation: • Schafft reibungslosere Arbeitsabläufe Konflikte machen kreativ Konflikte haben auch eine positive Wirkung. So erzeugen sie den notwendigen Druck, vorliegende Probleme aktiv anzugehen. Außerdem verstärken sie die Bereitschaft der Beteiligten zu Veränderungen. Mit Hilfe der Mediation gelingt es, die Energie, die Arbeitsabläufe behindert, weil sie für den Konflikt aufgewendet wird, wieder als Arbeitsenergie nutzbar zu machen. Weitere Infos zum Thema Mediation: Text- Serge Loode- Jurist und Mediator in der kompetenzwerkstatt |
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